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Beratung

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern

Unsere Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern in Ahaus existiert seit 1981 und befindet sich im Haus der Beratung (Wüllener Straße 80). Wir sind Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Thema Erziehung und Beziehung in Ahaus, Heek, Legden, Schöppingen, Stadtlohn, Vreden und Südlohn.

Wir beraten und begleiten …
... Mütter, Väter und alle,
die in der Verantwortung gegenüber
Kindern und Jugendlichen stehen

... Kinder,
die Kummer und Sorgen haben

... Jugendliche und junge Erwachsene (bis 27 Jahre), 
die Hilfe und Rat suchen

... Schulen, Kindergärten und Einrichtungen der Jugendhilfe,
die Unterstützung in der Ausübung ihrer erzieherischen Aufgabe benötigen

und bieten Hilfe …

... bei Fragen und Unsicherheiten im Umgang mit dem Kind/den Kindern
... bei Fragen und Problemen, die  junge Erwachsene haben (zum Beispiel Familie, Schule, Beruf, Freunde)
... wenn der Wunsch besteht, das familiäre Zusammenleben zu verändern
... den Entwicklungsstand des Kindes einzuschätzen und entsprechend zu fördern
... Signale und Auffälligkeiten des Kindes zu verstehen und damit umzugehen
... Krisen durchzustehen und Lösungen zu finden
... bei Trennung und Scheidung
... bei Fragen und Unsicherheiten in der Lebenssituation als Alleinerziehende*r
... bei Fragen zum Zusammenleben in einer Patchwork-Familie
... um Kinder und Jugendliche vor Gewalt und Missbrauch zu schützen


Unser Fachteam
Beraten werden Sie von Fachkräften aus den Bereichen Psychologie, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaft und Heilpädagogik.
Durch jahrelange Fortbildungen und Zusatzausbildungen sind wir auf Elternberatung, Familienberatung/-therapie, Lerntherapie und Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen besonders spezialisiert.

Die Beratung ist für Sie als Ratsuchende*r kostenfrei. Als Beratungsstelle werden wir von den Städten, dem Kreis Borken sowie mit Landes- und Kirchensteuermitteln finanziell gefördert. Die Beratung ist freiwillig und unterliegt der gesetzlichen Schweigepflicht. Unsere Hilfe gilt allen Menschen, unabhängig von Religion, Herkunft und Nationalität.

 

Angebote der Beratungsstelle

Hilfe und Beratung

 1. Eltern und Familien

  • um Schwierigkeiten im Zusammenwirken der Familie auch nach Trennungen zu bewältigen
  • um Konflikte zu lösen
  • um den Entwicklungsstand Ihres Kindes richtig einzuschätzen und Ihr Kind entsprechend zu fördern (z.B. Intelligenz, Motorik, Schulreife)
  • um sich als Eltern in Erziehungsfragen einig zu werden
  • um Signale und Auffälligkeiten Ihres Kindes zu verstehen und damit umzugehen (z.B. Schul- und Leistungsprobleme, Ängste, Aggressionen, Einnässen, wenige Sozialkontakte, psychosomatische Beschwerden, Mobbing)
  • um den Blick für die Perspektive Ihres Kindes nicht zu verlieren
  • um den Kindern als Eltern gerecht zu werden, auch in Trennungs- und Scheidungssituationen

2. Jugendliche und junge Erwachsene

  • um mit Gleichaltrigen besser auszukommen
  • um sich nicht alleine zu fühlen
  • um selbstbewusster zu werden
  • um Probleme in der Beziehung zum Freund / zur Freundin zu lösen
  • um über unangenehme Erinnerungen in der Vergangenheit zu reden
  • um Erleben von Missbrauch / Misshandlung oder Traumata besser bewältigen zu können
  • um Schule und Ausbildung besser bewältigen zu können

 Angebote

  • Elterngespräche zu allen Fragen der Erziehung, wenn möglich mit Vater und Mutter
  • Familiengespräche mit einigen oder allen Familienangehörigen
  • Einzelberatungen
  • in Absprache mit Eltern Zusammenarbeit mit Kindergärten, Schulen und anderen Einrichtungen
  • Diagnostik (Entwicklungsdiagnostik, Leistungsdiagnostik, Beziehungsdiagnostik)
  • Gruppenangebote

Begleitete Besuchskontakte

Immer mehr Kinder erleben die Trennung ihrer Eltern. Das bedeutet für die Kinder Verunsicherung, Angst, Einsamkeit, sie erweckt Schuldgefühle, erzeugt einen Loyalitätskonflikt und das Gefühl, abgelehnt zu werden.

Die meisten von ihnen können nur schwer verstehen, dass sich ihre Eltern trennen. Gerade in dieser Zeit benötigen die Kinder mehr Sicherheit und Zuwendung. Kinder können die veränderte Situation eher verarbeiten, wenn sie trotz der elterlichen Trennung eine tragfähige Beziehung zu beiden Eltern pflegen können.

Doch das ist nicht immer problemlos, denn

  • die Absprachen der Eltern sind aus den unterschiedlichsten Gründen erschwert oder
  • es kann Vorbehalte gegen regelmäßige Treffen des Kindes mit dem getrennt lebenden Elternteil geben.

Tätig wird die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern auf Bitten der Eltern, des Jugendamtes oder des Familiengerichts in den Fällen, in denen ein Elternteil dem anderen das Besuchsrecht verweigert oder erschwert.

Begleitete Besuchskontakte sind eine Chance

Sie geben dem Kind das Gefühl, dass die Erwachsenen die Elternschaft trotz aller belastenden Probleme ernst nehmen.

Das Kind kann das Zusammensein mit dem getrennt lebenden Elternteil in einer entspannten und förderlichen Atmosphäre erleben.

Verlässliche Absprachen und genau eingehaltene Besuchstage vermitteln dem Kind Sicherheit und Vertrauen.

Die Erwachsenen haben die Gelegenheit, sich darüber Klarheit zu verschaffen, wie sie die Elternschaft gestalten wollen. Damit das gelingt, sind Gespräche vorgesehen. Im Erstgespräch werden Inhalte, Regeln und Termine der Besuchskontakte vereinbart. 

Begleitete Besuchskontakte können

  • in den Räumen der Beratungsstelle mit Hilfe einer pädagogischen Fachkraft stattfinden
  • setzen die Einhaltung von Absprachen und Terminen voraus
  • können nur sinnvoll sein, wenn Eltern in gemeinsamen Gesprächen in Begleitung der Fachkraft Vereinbarungen für das Kind treffen.

Beratung und Hilfe sind für die Eltern kostenlos.

Elternwerkstätten

Die Elternwerkstatt ist ein Kursangebot für alle Eltern, die sich genauer mit Fragen der Entwicklung und Erziehung ihres Kindes beschäftigen wollen.

In drei Einheiten können unter anderem folgende Themen besprochen werden:

  • Regeln in der Familie
  • die Entwicklung des Kindes
  • Konsequenzen und Grenzen setzen
  • der Umgang mit Ängsten und Unsicherheiten bei Kindern

Da es sich bei der Elternwerkstatt nicht um ein vorgefertigtes Erziehungsprogramm handelt, können verschiedene Themen gemeinsam mit den Eltern festgelegt werden. Sie erhalten Fachinformationen, können zu Hause etwas probieren und beim nächsten Treffen Erfahrungen dazu austauschen und rückfragen.

Vieles läuft in der Familie bereits gut und richtig, aber manchmal ist das Leben mit Kindern auch anstrengend oder es tauchen kleine oder große Sorgen auf. Wenn Eltern dann innerhalb der vielfältigen Erziehungstipps und Konzepte Sicherheit und Anleitung suchen, erhalten sie in der Elternwerkstatt Orientierung und können ihre eigenen Kompetenzen stärken.

Jungengruppe

Der Weg vom Jungen zum Mann ist gepflastert mit unzähligen, riesigen Stolpersteinen - die Jungengruppe bietet Möglichkeiten, diese zu erkennen und im Austausch mit anderen Jungen Wege zu finden, diese aus dem Weg zu räumen.

Von anderen Jungen erfahren, dass sie mit ihren kleinen und großen Sorgen und Nöten nicht alleine stehen, in Gesprächen, Spielen und Übungen neue Wege für sich kennenzulernen und in der sozialen Kompetenz gestärkt zu werden, sind Ziele der Gruppe.

Im Vordergrund steht dabei, diese Lebensphase nicht als Krise zu bedauern, sondern als Chance zu begreifen.

Inhalte:

  • Zoff und Ärger und ... keine Gewalt!
  • Bosse und Randfiguren - Cliquen
  • Der liebe Junge und der Kotzbrocken, aber ich bin doch nicht launisch ...
  • Matchbox-Autos sind kindisch - das Kind im Manne
  • Auf der Suche nach mir selbst - mein Körper, meine Grenzen, meine Stärken, meine Schwächen
  • Pubertätatütata: Hilfe, ich werde erwachsen!
  • Typisch männlich! Typisch weiblich! Typisch?
  • Bin ich wer? Wer bin ich? Ich bin wer!
  • ...

Die Jungengruppe wird für Jungen im Alter von 13 - 15 Jahren (Herbst) sowie 10 - 12 Jahren (Frühjahr) angeboten und findet im Haus der Beratung, Wüllener Straße 80 in 48683 Ahaus statt. Die Dauer der Jungengruppen beträgt 10 Gruppenstunden mit jeweils 90 Minuten und endet jeweils mit einem Vater-Sohn-Tag an einem Samstag. Die Gruppenstunden beginnen jeweils donnerstags um 16.00 Uhr. Anmeldungen werden im Haus der Beratung unter Telefon 02561/42910 angenommen. 

Das Konzept der Jungengruppe ist inzwischen auch als Buch erhältlich. Gemeinsam mit Diplom-Sozialpädagogin Vera Reimer hat Dieter Homann das Buch "Jungen können alles! Mädchen können alles!" herausgegeben. Es ist 2011 im Verlag an der Ruhr erschienen.

Soziale Lerngruppe für jugendliche Mädchen

Als Übergangsphase ist die Pubertät geprägt von zunehmender Selbständigkeit, Loslösung vom Elternhaus, steigender Bedeutung der Gleichaltrigen und Geschlechtsidentitätsfindung. Die jugendlichen Mädchen suchen nach neuen, eigenen Werten und orientieren sich vermehrt an sozialen Gruppen. Sie streben nach Unabhängigkeit und Eigenständigkeit, aber gleichzeitig brauchen sie weiterhin Rückhalt und Orientierung in der Familie. 

Dieser wechselvolle Prozess sowie die kontinuierlichen körperlichen Veränderungen sind begleitet von vielen Gedanken und zahlreichen Gefühlen, die verunsichern können. 
Wir als Beratungsstelle möchten mit mädchenspezifischen Angeboten unseren Beitrag zu einem angemessenen Umgang mit emotionalen Spannungen und zur Unterstützung der Mädchen in dieser Phase leisten.

In der Sozialen Lerngruppe erfahren Mädchen Unterstützung bei der Bewältigung der Pubertät. Hauptziele der gemeinsamen Treffen sind die Entwicklung einer gesunden Identität, der Aufbau von Selbstbewusstsein sowie das Erleben von Wertschätzung.
Die Gruppe bietet die Möglichkeit, in geschützter Atmosphäre neue Handlungsmöglichkeiten zu entdecken und zu erproben, und stärkt die Kommunikations- und Konfliktfähigkeit. Dies geschieht durch gemeinsame Gespräche sowie vielfältige praktische Übungen.

Die Gruppe umfasst zehn bis zwölf Treffen, eine gruppendynamische Sonderveranstaltung sowie einen Elternabend. Sie orientiert sich an den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen. Begleitende Einzelgespräche sind möglich. Die Teilnahme an der Gruppe ist kostenfrei.
Bei Interesse melde Dich / melden Sie sich gerne unter der Telefonnummer 02561 / 4291-0 im Haus der Beratung oder per E-Mail eb.ahaus@caritas-ahaus-vreden.de

Sprechstunden in den Familienzentren

Die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern bietet regelmäßige Sprechstunden in den unten genannten Familienzentren an.

Die Sprechstunde ist ...

  • offen 

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

  • freiwillig

Es ist den Eltern überlassen, ob und wie häufig sie die Sprechstunde nutzen möchten.

  • vertraulich

Es ist selbstverständlich, dass weder die Namen der Eltern, die die Sprechstunde nutzen, noch die Inhalte der Gespräche an die Kindertagesstätte oder andere Personen weitergegeben werden. Die Beratung unterliegt der gesetzlichen Schweigepflicht.

  • kostenlos

Die Kosten der Sprechstunde werden vom Familienzentrum getragen.

In den folgenden Familienzentren finden Sprechstunden durch Mitarbeiterinnen unserer Beratungsstelle statt:

  • Familienzentrum "Hamaland" (St. Antonius, St. Bruno, St. Nikolaus), Vreden
  • Familienzentrum "Hand in Hand" (St. Marien, St. Ludgerus, St. Johannes, St. Peter und Paul, St. Franziskus), Heek
  • Familienzentrum "Henrys kleine Welt", Vreden
  • Familienzentrum "Mühlenbach", Legden
  • Familienzentrum "Prinz Botho", Stadtlohn
  • Familienzentrum "Regenbogenland/Abenteuerland", Ahaus 
  • Familienzentrum "Schritt für Schritt", (St. Hildegard, St. Marien, St. Nikolaus), Ahaus
  • Familienzentrum  St. Barbara/St. Martin/St. Vitus, Südlohn
  • Familienzentrum St. Birgitta, Alstätte
  • Familienzentrum St. Brigida/St. Martin, Legden
  • Familienzentrum St. Elisabeth, Wessum
  • Familienzentrum St. Josef Ahaus/Graes
  • Familienzentrum St. Marien, Alstätte
  • Familienzentrum St. Marien, Ottenstein
  • Familienzentrum St. Martinus, Wessum
  • Familienzentrum St. Otger, Stadtlohn
  • Familienzentrum "Vechtestädtchen" (St. Brictius, St. Nikolaus, St. Antonius, St. Marien), Schöppingen
  • Familienzentrum Villa Kunterbunt, Ahaus

Soziale Lerngruppe für Kinder

  • Die soziale Lerngruppe ist ein Angebot für Kinder im Grundschulalter mit:
  • Sozialen Unsicherheiten
  •  Aggressionen
  •  Ängsten
  • Aufmerksamkeitsdefiziten
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Schwierigkeiten im Regelverständnis
  • geringem Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl
     

Unser Ansatz in der sozialen Gruppenarbeit ist ganzheitlich und darauf ausgelegt, die Gesamtpersönlichkeit positiv zu beeinflussen. Die soziale Lerngruppe bietet den Teilnehmern eine hilfreiche Atmosphäre, um Gedanken, Gefühle, Ängste und Unsicherheiten zu verbalisieren und auszuleben. Das Ziel ist, gemeinsam das soziale Miteinander zu verbessern und auf spielerische Art und Weise zu stärken. 
Das Gruppenangebot umfasst 15 Treffen von je 60 Minuten und findet einmal wöchentlich statt.
Interessierte Eltern können ihre Kinder in der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern unter der Telefonnummer 02561 4291-0 anmelden.


 

Trennungs- und Scheidungsgruppe für das Grundschulalter und für Kinder von 10 - 13 Jahren

Die Trennung und Scheidung ihrer Eltern gehört zu den Alltagserfahrungen vieler Kinder. Miteinher gehen massive Veränderungen, die die Kinder wahrnehmen. Diese Zeit wird meist als schwierig und schmerzhaft erlebt. Mal sind sie traurig, mal wütend oder enttäuscht, durcheinander oder fühlen sich allein gelassen. Sie brauchen Zeit und Unterstützung, um mit der neuen Situation zurechtzukommen.

Es ist hilfreich für die Kinder, sich im Gespräch und Spiel gemeinsam mit ihren Erfahrungen auseinanderzusetzen und zu sehen, dass sie in ihrer Situation und mit ihren Gefühlen nicht allein sind.

Ergänzt wird das Gruppenangebot durch zwei Elternabenden, die zum einen über die Gruppe und zum anderen über Ideen zum Umgang mit ihrer Trennungs- und Scheidungsfamilie informiert. 

An 12 Gruppennachmittagen im wöchentlichen Rhythmus treffen sich 6-8 Gruppenkinder. 

Interessierte Eltern können ihre Kinder in der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern unter der Telefonnummer 02561 4291-0 anmelden.

Elternseminar für Eltern pubertierender Kinder und Jugendlicher

"Pubertät ist, wenn die Eltern anfangen, komisch zu werden". So lautet ein vielzitierter Satz, den Millionen von jungen Menschen gerne bestätigen. Sie machen gerade diese wohl turbulenteste Zeit ihres Lebens durch. Ihre Körper verändern sich rasant,  ihre Hormone spielen verrückt und in ihren Köpfen finden bemerkenswerte Umbauprozesse statt.

Anstrengend ist die Zeit der Pubertät für alle Familienmitglieder. Und dabei liegen oft die Nerven blank.. Die geduldigsten Eltern fühlen sich verunsichert und hinterfragen ihre Erziehungsfähigkeiten.

Die Sozialpädagogin Vera Reimer und der  Sozialpädagoge Matthias Wahl bieten auch in diesem Jahr unter dem Titel "Gemeinsam gelassen durch das Abenteuer Pubertät" gemeinsam ein Seminar für Eltern von Kindern im Alter zwischen 12 und 16 Jahren an.

Ziel des Seminars ist, dass die Eltern sich und ihre Kinder besser verstehen, um ihre Elternrolle sicherer und gelassener ausfüllen zu können  und mit mehr Freude zusammenzuleben.

Neben theoretischen Grundlagen werden praktische Handlungsansätze erarbeitet,  die allen Familienmitgliedern in dieser familiären Umbruchphase gerecht werden. Durch unterschiedliche Methoden wird das Wechselspiel von Jugendlichen- und Elternverhalten beleuchtet und erklärbar gemacht.

Eltern sollen dabei selbst Möglichkeiten entwickeln, mit konkreten Situationen aus dem Erziehungsalltag angemessen umzugehen. "Manchmal ist es leichter, neue Perspektiven zu entwickeln, wenn man sieht, dass man mit seiner Situation nicht alleine ist", so die Seminarleitung.

Das Seminar findet jeweils einmal jährlich in Ahaus und in Stadtlohn als Kursreihe an 6 Abenden statt.

Das Angebot richtet sich an Eltern aus den Wohnorten Ahaus mit Stadtteilen, Heek, Legden, Schöppingen, Stadtlohn, Südlohn, Vreden und Gescher. Die Anzahl der Seminarteilnehmer ist auf 20 Personen begrenzt.

Den Teilnehmern entstehen keine Kursgebühren.

Interessierte Väter und Mütter können sich unter Telefon 02561/42910 anmelden und die Termin erfragen. 

 

 

 

 


Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche

Genau wie Erwachsene erleben Kinder den Tod eines nahe stehenden Menschen als einschneidende Verlusterfahrung. Doch Kinder fassen ihre Trauer nicht unbedingt in Worte, ihre Reaktionen sind sehr vielschichtig. Sie zeigen sich auf körperlicher, psychischer, sozialer Ebene oder im Verhalten. Manchmal treten Ängste, Aggressionen oder extreme Traurigkeit auf. Teilweise zeigen Kinder aber auch Trauerreaktionen in Form von Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Lernproblemen. Manche fallen auch in Verhaltensweisen zurück, denen sie längst entwachsen sein sollten (z.B. Einnässen) oder sie vermeiden den Kontakt zu anderen Menschen und ziehen sich zurück.

Für ihr Kind ist in dem Moment sehr wichtig zu wissen, dass es mit seinen Gefühlen nicht allein gelassen ist. Es braucht Zeit und Raum, einen ganz persönlichen Trauerweg zu entdecken sowie seine Gedanken und Gefühle ausdrücken zu können.

In der Trauergruppe werden die Kinder und Jugendlichen durch Gespräche, Musik, Filme, kreative Angebote und Rituale in ihrem individuellen Trauerprozess begleitet. Durch den Kontakt zu Gleichaltrigen, die Ähnliches erlebt haben, erfahren die Kinder Gemeinschaft, können sich austauschen und erfahren, dass sie mit ihren Gedanken und Gefühlen nicht allein sind.

Die Gruppe findet statt im Haus der Beratung und umfasst 12 Treffen von je 90 Minuten. Die Teilnahme an der Gruppe ist kostenlos. Den Termin für den Start der nächsten Trauergruppe, sowie weitere Informationen erhalten sie im Haus der Beratung unter 02561/42910.

Einzelberatung mit straffälligen Jugendlichen

Sie soll den Jugendlichen ermöglichen, einen differenzierteren Blick auf ihre aktuelle Lebenssituation zu richten und Motivation für Veränderungen zu schaffen.
 
Zu Beginn der Beratung werden verbindliche Termine im Umfang von insgesamt 10 Stunden festgelegt. Die Auseinandersetzung mit der Straftat, eine Verantwortungsübernahme für das eigene Verhalten sowie das Erkennen von Zusammenhängen u.v.m. werden in den Gesprächen erzielt.
 
Die Beratung beinhaltet abschließend immer eine Perspektivplanung, um Betroffenen Zugang zu ihren Stärken und eine Verabschiedung der "Strafkarriere" hin zu einer angemessenen Zukunftsgestaltung zu eröffnen.
 
Anmeldungen und weitere Informationen über unser Sekretariat im Haus der Beratung unter Telefon 02561/42910.

Fachberatung zum Kinderschutz

Als Jugendhilfeeinrichtung fühlen wir uns der Verantwortung für das Wohl Minderjähriger besonders verpflichtet. Das Erkennen und Beurteilen von Kindeswohlgefährdung ist ein komplexer Prozess, der eine hohe Fachlichkeit sowie eine qualifizierte und strukturierte Vorgehensweise erfordert.

Unsere ausgebildeten Kinderschutzfachkräfte beraten nach §8a und §8b des Sozialgesetzbuches VIII, sowie nach §4 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz.

Einer der wesentlichen Schwerpunkte dieser Arbeit ist die professionelle Beratung und Schulung von Fachkräften zur Risikoeinschätzung bei gewichtigen Anhaltspunkten einer Kindeswohlgefährdung sowie den daraus resultierenden Handlungsschritten zur Sicherung des Kindeswohls.

Als Berufsgeheimnisträger wie z. B. Ärzte und Ärztinnen, Hebammen, LehrerInnen, ErzieherInnen, Ehe-, Sucht- und ErziehungsberaterInnen sowie andere Berufsgruppen, die im Kontakt mit Kindern und Jugendlichen stehen, haben Sie einen Anspruch auf eine solche Fachberatung. Für viele Dienste und Institutionen ist diese verpflichtend, um ihrem Schutzauftrag von Kindern und Jugendlichen bei Verdachtsmomenten gerecht zu werden.

Die Verschwiegenheit im Beratungsprozess ist gewährleistet, alle Anfragen werden in anonymisierter Form beraten. Da Anfragen zu möglichen Gefährdungen meist viel Druck bereiten, bearbeiten wir diese nach Möglichkeit sofort oder sehr zeitnah.Die Fachberatung ist für Sie kostenfrei. Gerne kommen wir auch zu Ihnen und schulen Sie und Ihr Team in der Vorgehensweise mit Risikoeinschätzungen oder im Umgang mit schwierigen Elterngesprächen.

Gruppe für junge Frauen (16-19 Jahre) „Mein Leben! (M)ein Abenteuer!?“

Junge Frauen streben nach Unabhängigkeit und Eigenständigkeit. Gleichzeitig sind sie mit zahlreichen Erwartungen aus dem familiären und sozialen Umfeld konfrontiert. Die Sehnsucht nach einer individuell passenden Lebensgestaltung konkurriert mit dem Wunsch, den Ansprüchen wichtiger Bezugspersonen gerecht zu werden.

Dieser Prozess ist unter anderem häufig begleitet von Ängsten, dem Wunsch eigenen Idealen treu zu bleiben und der Sorge nicht zu genügen. Dass es so viele Wahlmöglichkeiten gibt, verunsichert zusätzlich.

Die Gruppe "Mein Leben! - (M)ein Abenteuer!?" für weibliche Jugendliche und junge Frauen im Alter von 16 bis 19 Jahren fördert …

  • eine positive Identitätsbildung
  • das Erkennen von eigenen Stärken und Ressourcen
  • die Wahrnehmung eigener Wünsche und Ziele
  • die realistische Einschätzung der eigenen Verantwortung für verschiedene Lebensbereiche
  • die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen.

Die Gruppe umfasst zehn Treffen sowie eine gruppendynamische Sonderveranstaltung. Sie orientiert sich an den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen. Begleitende Einzelgespräche sind möglich.

Die Teilnahme an der Gruppe ist kostenfrei. Bei Interesse melde Dich / melden Sie sich gerne unter der Telefonnummer 02561 / 4291-0 im Haus der Beratung oder per E-Mail eb.ahaus@caritas-ahaus-vreden.de

Glossar

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  • Anschrift
Haus der Beratung
Haus der Beratung
Erziehungsberatung, Integration und Migration, Schuldnerberatung, Suchtberatung, AFE
Wüllener Str. 80
48683 Ahaus
+49 2561 42910
+49 2561 42910
eb.ahaus@nachnirgendwocaritas-ahaus-vreden.de
www.caritas-ahaus-vreden.de/eb-ahaus
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Montag - Freitag: 9:00 - 12:00 Uhr
Montag - Mittwoch 14:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag 14:00 - 18:00 Uhr

  • Kontakt
Dieter Homann
Dipl. Sozialpädagoge / Sozialarbeiter
+49 2561 42910
+49 171 3369423
+49 2561 42910 +49 171 3369423
d.homann@nachnirgendwocaritas-ahaus-vreden.de

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