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Aktionswoche der Freien Wohlfahrtspflege in NRW
 
 
 
 

Der Caritasverband im Dekanat Ahaus-Vreden e.V. unterstützt die Protestaktion der freien Wohlfahrtspflege in NRW am Freitag, 14. Juni, in Münster und ruft zur aktiven Beteiligung auf. 
Die Probleme der Unterfinanzierung, Verhandlungsstau und Versorgungsunsicherheiten in der Pflege, der Eingliederungshilfe und in den sozialen Diensten stellen aktuell für die sozialen Träger enorme Herausforderungen dar, auf die sie erneut im Rahmen einer gemeinsamen Protestaktion aufmerksam machen wollen. 

 
 
Teilnahme an der zweiten Protestaktion in Münster
 
Gegen den Verhandlungsstau in der stationären Altenhilfe
 
In Münster wird die Freie Wohlfahrtspflege am Freitag, 14. Juni, von 9 bis 12.30 Uhr mit einer zweiten Protestaktion gegen den Verhandlungsstau in der stationären Altenhilfe den Druck auf den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und die Landesverbände der Pflegekassen erhöhen. Mitarbeitende des Caritasverbandes Ahaus-Vreden, die an der Protestaktion in Münster teilnehmen möchten, werden gebeten, sich bei den Bereichsleitungen Uwe Bröcker oder Tatjana Schönknecht zu melden. Der Caritasverband Ahaus-Vreden hatte sich schon am 22. März an einer Kundgebung in Münster und an dezentralen Protestaktionen beteiligt und mit Pflegebetten voller Aktenordnern auf das Motto aufmerksam gemacht: „Bearbeitungsstau bremst Pflege aus“.
 
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Warnung vor dem Kollaps der sozialen Infrastruktur
 
Um die Attraktivität des Berufs zu steigern, fordert die LAG Freie Wohlfahrtspflege, die Gehälter in der ambulanten und stationären Pflege an die der Krankenhäuser anzupassen – und diesen gewaltigen und vor allem gerechten Gehalts-Anstieg zu refinanzieren. Weder der Bund noch die Länder oder Kommunen würden sich bemühen, eine gesicherte gesetzliche Struktur der Pflege zu entwickeln.
 

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Black Week


 
Mitmachen beim digitalen Protest
 
Das leise Sterben der sozialen Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen hat begonnen. Mangelverwaltung gehört seit Jahren zum traurigen Alltag, nun ist der Kipppunkt erreicht. In dieser dramatischen Lage hat die Freie Wohlfahrtspflege NRW die Kampagne "NRW bleib sozial!" gestartet.
 

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