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Caritas, SKF und Stadt Ahaus bestärken Zusammenarbeit im Kinderschutz:Gemeinsame Aufgabe vertraglich ausgebaut

Die Stadt Ahaus bietet gemeinsam mit dem Caritasverband Ahaus-Vreden und dem Sozialdienst katholischer Frauen (SKF) ein engmaschiges Netz für den Kinderschutz. Diese Zusammenarbeit ist am Montag (8. April) mit der Erneuerung einer Vereinbarung aus dem Jahr 2010 weiter gestärkt und ausgebaut worden. Sie war entsprechend den gesetzlichen Neuerungen und fachlichen Standards aktualisiert worden.
Bei der Vertragsunterzeichnung (sitzend v.l.) Timo Plaß (Sozialdienst katholischer Frauen für die Dekanate Ahaus und Vreden), Marina Bänke (Stadt Ahaus) und Peter Schwack (Caritas-Vorstand) gemeinsam mit (v.l.) Claudia Mersmann, Silke Herbrand und Vera Reimer.
Datum:
11. Apr. 2024
Von:
Stadt Ahaus

Bei Hinweisen auf eine mögliche Kindeswohlgefährdung müssen die Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe (zum Beispiel in Kitas) eine erfahrene Fachkraft zur Beratung hinzuziehen. Sie berät anonym, und hilft, die Hinweise oder Beobachtungen zu versachlichen, richtig einzuschätzen und weitere Schritte zu entwickeln. Auch haben Personen, die beruflich in Kontakt mit Kindern und Jugendlichen stehen (zum Beispiel Kinderärzte, Lehrkräfte etc.) Anspruch auf diese Beratung. SKF und Caritas stellen dieses Beratungsangebot bereit. Die Beratung wird durch Claudia Mersmann und Vera Reimer durchgeführt.

Info: Für Fragen zur Vorgehensweise und wer dieses Angebot in Anspruch nehmen kann, steht Silke Herbrand (s.herbrand@ahaus.de, 02561-72369) zur Verfügung.